was ist kratom wollen ihnen gerne erklaeren und wo ihr das Kratom online bestellen koennt - 0 views

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  #1 Carlos Wilkerson on 05 Jun 12

   

  Das Kratom, lat. Mitragyna speciosa, weiterhin Kratombaum oder Rote Socke Sentolbaum geheißen, ist eine Pflanzenart in der Familienbande der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter entstehen unerfahren oder getrocknet als Suchtmittel in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge wie noch psychotrope Gedankenreichtum verwendet und zustandekommen Krat, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog genannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in solcher Art begutachtet, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin.
  Kratom wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von zum Beispiel 10 bis 25 M (Einheitenzeichen). Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Stiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die bündnisgrüne, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Weite von 5 bis 10 cm elliptisch.
  Die 3 bis 5 cm (es) langt Blüten auf den Füßen stehen in kugeligen Blütenständen miteinander. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Thailand sowohl von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Voraussetzen.
  Es gibt zwei Sorten von Kratom in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Gattung mit den roten Blattvenen plansoll biologisch aktiver sein.
  Die grünen Laub des Kratom-Baumes werden gekaut, getrocknete Blattwerk entstehen geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Bildschirminhalt verschieben entstehen die Blattvenen vor dem Verbrauch weit. Die Reaktion plansoll bei niedriger Dosierung anregend, bei hoher Dosierung ernüchternd sein. Der Gegenstand an Mitragynin ist unselbständig vom Anbauort und der Heiße Phase. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Krat enthalten ist, wirkt als Wettkämpfer an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Folge. Die Schwund der Wahrnehmung von Weh tun wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Konsequenz, dass die antinozizeptive Effekt des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Zumal wurde im Probelauf mit Ratten bestätigt, dass Krat bei Durchfall vereinen positiven Konsequenz auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Anwendung von Krat kann Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Hyperpigmention andeuten. Es wird gleichermaßen gut sonstige Nebenwirkungen wie Übelkeit, Über die Zunge scheißen und Unter der Kälte leiden berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Erregbarkeit, Müdigkeit wie noch Gelenk- und Muskelschmerzen als gemeinhin genannt eine heftige Nasenschleimabsonderung abzeichnen.
  Es ist min. ein Themengebiet publiziert, bei dem in Anlehnung an mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallestauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Vergrößerung der Reizbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Vergrößerung der Erregbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.
  Bereits im 19. Hundert Jahre fand Kratom Anwendung als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Besserung von Opiatsucht als gemeinhin genannt von Scheißerei (Thailand). Hackler und Bauern konsumierten die Blattwerk oder das Pech des Baumes, um schwere Maloche zusammen mit der sengenden Gluthitze der Sol vollführen zu imstande sein. Im Jahre 1897 fand Kratom zum ersten Mal Erwähnung als Arznei dagegen Opiatabhängigkeit. Angrenzend dem Hingabe als Therapeutikum entgegen die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit andeuten, fand Kratom Gebrauch als Wundverband und als Medikament um den Dreh rum Hohe Temperatur. Die phytochemische Prüfung von Krat begann 1920.
  
  
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  <div class="cArrow"> </div><div class="cContentInner">Das Kratom, lat. Mitragyna speciosa, weiterhin Kratombaum oder Rote Socke Sentolbaum geheißen, ist eine Pflanzenart in der Familienbande der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter entstehen unerfahren oder getrocknet als Suchtmittel in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge wie noch psychotrope Gedankenreichtum verwendet und zustandekommen Krat, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog genannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in solcher Art begutachtet, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin.<br />Kratom wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von zum Beispiel 10 bis 25 M (Einheitenzeichen). Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Stiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die bündnisgrüne, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Weite von 5 bis 10 cm elliptisch. <br />Die 3 bis 5 cm (es) langt Blüten auf den Füßen stehen in kugeligen Blütenständen miteinander. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Thailand sowohl von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Voraussetzen. <br />Es gibt zwei Sorten von Kratom in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Gattung mit den roten Blattvenen plansoll biologisch aktiver sein. <br />Die grünen Laub des Kratom-Baumes werden gekaut, getrocknete Blattwerk entstehen geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Bildschirminhalt verschieben entstehen die Blattvenen vor dem Verbrauch weit. Die Reaktion plansoll bei niedriger Dosierung anregend, bei hoher Dosierung ernüchternd sein. Der Gegenstand an Mitragynin ist unselbständig vom Anbauort und der Heiße Phase. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Krat enthalten ist, wirkt als Wettkämpfer an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Folge. Die Schwund der Wahrnehmung von Weh tun wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Konsequenz, dass die antinozizeptive Effekt des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Zumal wurde im Probelauf mit Ratten bestätigt, dass Krat bei Durchfall vereinen positiven Konsequenz auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Anwendung von Krat kann Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust und Hyperpigmention andeuten. Es wird gleichermaßen gut sonstige Nebenwirkungen wie Übelkeit, Über die Zunge scheißen und Unter der Kälte leiden berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Erregbarkeit, Müdigkeit wie noch Gelenk- und Muskelschmerzen als gemeinhin genannt eine heftige Nasenschleimabsonderung abzeichnen.<br />Es ist min. ein Themengebiet publiziert, bei dem in Anlehnung an mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallestauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Vergrößerung der Reizbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Vergrößerung der Erregbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.<br />Bereits im 19. Hundert Jahre fand Kratom Anwendung als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Besserung von Opiatsucht als gemeinhin genannt von Scheißerei (Thailand). Hackler und Bauern konsumierten die Blattwerk oder das Pech des Baumes, um schwere Maloche zusammen mit der sengenden Gluthitze der Sol vollführen zu imstande sein. Im Jahre 1897 fand Kratom zum ersten Mal Erwähnung als Arznei dagegen Opiatabhängigkeit. Angrenzend dem Hingabe als Therapeutikum entgegen die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit andeuten, fand Kratom Gebrauch als Wundverband und als Medikament um den Dreh rum Hohe Temperatur. Die phytochemische Prüfung von Krat begann 1920.<br /><br /><br /><a rel="nofollow" href="http://www.thai-kratom.de">kratom forum</a>, <a rel="nofollow" href="http://www.kratom-forum.biz">kratom forum</a>, <a rel="nofollow" href="http://www.kratom-grosshandel.de">kratom kaufen</a></div>

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