Mehr Muckis unter Anwendung von Testosteron - 0 views

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  #1 Rodrigo Oneil on 15 May 12

   

  Testosteron ist ein Sexualhormon, welches die Muckis ungemein fix wachsen laesst, indem es vielerlei Muskelzellen mit mehr Zellkernen und laengeren Fasern herstellt. Ohne dieses Hormon koennen in keinster Weise Muskeln aufgebaut werden, da durch sogenannte Hypothamalus-Blocker die Hormonkonzentration deutlich gehaemmt wird. Bei einem erwachsenen Kerl liegt der Testosterongehalt im Blut zwischen 3 und 10ng/ml und wird ueberwiegend in den Hoden gebildet. Da Maenner normalerweise mehr Testosteronhormone produzieren koennen als Damen, faellt es Frauen auch dementsprechend schwerer Muskelmasse aufzubauen. Neben dem Muskelaufbau ist Testosteron auch fuer die Stimmlage, den Haarwuchs, den Koerperbau und das sexuelle Lustempfinden zustaendig.
  
  Man kann die natuerliche Herstellung von dem Sexualhormon anregen, indem man gezielt und ehrgeizig trainiert. Als koerpereigenes Hormon betrachtet beeinflusst es darueber hinaus die Sauerstoffverarbeitung, die Blutzuckerwerte und die Funktionalitaet des Immunsystems. Obendrein verfuegt es ueber eine anabole und muskelaufbauende Folge. Es sorgt fuer die typisch maennliche Ausbreitung von Fett, fuer eine extremere Koerperbehaarung und fuer dickere Haare auf dem Kopf. Gerade die roten Muskelfasern werden durch das Hormon aufgebaut und gestaerkt. Frueh am Morgen ist der Testosteronspiegel am hoechsten, ueber den Tag betrachtet wird das Hormon nur in Schueben ausgestossen. Wer an schweren Erkrankungen wie Leber-, Nieren- oder Herzschwaechen leidet oder Drogen und Alk zu sich nimmt, hat in der Regel einen weniger hohen Testosteronspiegel. Aus diesem Grund sollte man im Idealfall auf Alkohol verzichten, sofern man Muckis aufbauen moechte. Auch im Laufe der Jahre nimmt der Testosteronspiegel stetig ab, sodass es im Alter offenbar immer schwerer faellt Muskeln aufzubauen. Dies kann man mit Hilfe von einem Bluttest ermitteln und mit diversen Therapieformen behandeln lassen.
  
  Die koerpereigene Herstellung wird ebenfalls durch einen zu hohen Fettanteil des Koerpers verhindert, weil das Fettgewebe eine eigenstaendige Hormonfabrik darstellt. Diese Hormone bauen jedoch die maennlichen in weibliche Hormone um, was den Muskelaufbau gleichfalls verhindert. Ferner sollte man lieber kurz und intensiv trainieren, da extremer Ausdauersport gleichermassen den Testosteron-Wert herabfallen laesst. Beim Krafttraining erhoeht sich der Testosteron-Spiegel besonders, wenn man kurz aber dafuer ausgepraegt mit einem hohen Gewicht arbeitet. Eine maximale Steigerung der Produktion erzielt man mit erzwungenen Wiederholungen, bei denen nur kurz ueber das muskulaere Versagen hinausgegangen wird. Jedoch sollte man die Muskeln nicht ueberstrapazieren, weil man die einzelnen Partien ansonsten verletzten koennte. Ein weiterer wichtiger Ratschlag, um die Testosteron-Erzeugung anzukurbeln ist das Speisen vieler Proteine, d. h. ausgewogene Fleischgerichte wie vornehmlich fettarmes Puten- und Haehnchenfleisch. Wer sich an diese Ratschlaege haelt, duerfte mit einem kontinuierlichen und massiven Muskelaufbau keine Probleme mehr haben.
  
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  <div class="cArrow"> </div><div class="cContentInner">Testosteron ist ein Sexualhormon, welches die Muckis ungemein fix wachsen laesst, indem es vielerlei Muskelzellen mit mehr Zellkernen und laengeren Fasern herstellt. Ohne dieses Hormon koennen in keinster Weise Muskeln aufgebaut werden, da durch sogenannte Hypothamalus-Blocker die Hormonkonzentration deutlich gehaemmt wird. Bei einem erwachsenen Kerl liegt der Testosterongehalt im Blut zwischen 3 und 10ng/ml und wird ueberwiegend in den Hoden gebildet. Da Maenner normalerweise mehr Testosteronhormone produzieren koennen als Damen, faellt es Frauen auch dementsprechend schwerer Muskelmasse aufzubauen. Neben dem Muskelaufbau ist <a rel="nofollow" href="http://www.pharmasports.de/pharmasports/Testosteron-Booster">Testosteron</a> auch fuer die Stimmlage, den Haarwuchs, den Koerperbau und das sexuelle Lustempfinden zustaendig. <br /><br />Man kann die natuerliche Herstellung von dem Sexualhormon anregen, indem man gezielt und ehrgeizig trainiert. Als koerpereigenes Hormon betrachtet beeinflusst es darueber hinaus die Sauerstoffverarbeitung, die Blutzuckerwerte und die Funktionalitaet des Immunsystems. Obendrein verfuegt es ueber eine anabole und muskelaufbauende Folge. Es sorgt fuer die typisch maennliche Ausbreitung von Fett, fuer eine extremere Koerperbehaarung und fuer dickere Haare auf dem Kopf. Gerade die roten Muskelfasern werden durch das Hormon aufgebaut und gestaerkt. Frueh am Morgen ist der Testosteronspiegel am hoechsten, ueber den Tag betrachtet wird das Hormon nur in Schueben ausgestossen. Wer an schweren Erkrankungen wie Leber-, Nieren- oder Herzschwaechen leidet oder Drogen und Alk zu sich nimmt, hat in der Regel einen weniger hohen Testosteronspiegel. Aus diesem Grund sollte man im Idealfall auf Alkohol verzichten, sofern man Muckis aufbauen moechte. Auch im Laufe der Jahre nimmt der Testosteronspiegel stetig ab, sodass es im Alter offenbar immer schwerer faellt Muskeln aufzubauen. Dies kann man mit Hilfe von einem Bluttest ermitteln und mit diversen Therapieformen behandeln lassen. <br /><br />Die koerpereigene Herstellung wird ebenfalls durch einen zu hohen Fettanteil des Koerpers verhindert, weil das Fettgewebe eine eigenstaendige Hormonfabrik darstellt. Diese Hormone bauen jedoch die maennlichen in weibliche Hormone um, was den Muskelaufbau gleichfalls verhindert. Ferner sollte man lieber kurz und intensiv trainieren, da extremer Ausdauersport gleichermassen den Testosteron-Wert herabfallen laesst. Beim Krafttraining erhoeht sich der Testosteron-Spiegel besonders, wenn man kurz aber dafuer ausgepraegt mit einem hohen Gewicht arbeitet. Eine maximale Steigerung der Produktion erzielt man mit erzwungenen Wiederholungen, bei denen nur kurz ueber das muskulaere Versagen hinausgegangen wird. Jedoch sollte man die Muskeln nicht ueberstrapazieren, weil man die einzelnen Partien ansonsten verletzten koennte. Ein weiterer wichtiger Ratschlag, um die <a rel="nofollow" href="http://www.pharmasports.de/pharmasports/content/Sport-fuer-bessere-Testosteron-Werte.html">Testosteron-Erzeugung</a> anzukurbeln ist das Speisen vieler Proteine, d. h. ausgewogene Fleischgerichte wie vornehmlich fettarmes Puten- und Haehnchenfleisch. Wer sich an diese Ratschlaege haelt, duerfte mit einem kontinuierlichen und massiven Muskelaufbau keine Probleme mehr haben. <br /><br />Entdecken Sie auf der Homepage von Pharmasports mehr <a rel="nofollow" href="http://www.pharmasports.de/pharmasports/content/Novedex.html">Testosteron Infos</a> und weiteren interessanten Themen.<br /></div>

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