was ist kratom muessen wir serioes erleutern und wo sie es online bestellen koennt - 0 views

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  #1 Monty Duffy on 09 May 12

   

  Kratom, lat. Mitragyna speciosa, außerdem Kratombaum oder Roter Sentolbaum genannt, ist eine Pflanzenart in der Sippe der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter werden kühl oder getrocknet als Rauschgift in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge wenn psychotrope Quiddität verwendet und entstehen Kratom, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog so genannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in der Art nachgewiesen, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin.
  Kratom wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von ungefähr 10 bis 25 M (Einheitenzeichen). Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blütenstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die bündnis 90/Die Grünen, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Weite von 5 bis 10 cm ellipsenförmig.
  Die 3 bis 5 cm langen Blüten geschrieben stehen in kugeligen Blütenständen gemeinsam. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Siam sowie von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Bedingen.
  Es gibt zwei Sorten von Kratom in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Erscheinungsform mit den roten Blattvenen soll ökologisch aktiver bereiten.
  Die grünen Blattwerk des Kratom-Baumes entstehen gekaut, getrocknete Blätter anfang geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Rollen ursprung die Blattvenen vor dem Verbrauch entfernt. Die Reaktion plansoll bei niedriger Dosierung anregend, bei hoher Dosierung beruhigend bedeuten. Der Kernaussage an Mitragynin ist verbunden (mit) vom Anbauort und der Spielzeit. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Kratom umschließen ist, wirkt als Wettkampfteilnehmer an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Wirkung. Die Minderung der Wahrnehmung von Weh tun wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Jahresabschluss, dass die antinozizeptive Betätigung des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Weiters wurde im Probe mit Ratten bestätigt, dass Kratom bei Flotter Otto vereinen positiven Folge auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Benutzung von Krat kann Anorexie, Gewichtsverlust und Hyperpigmention eintreffen. Es wird außerdem qua übrige Nebenwirkungen wie Übelkeit, Speiben und Bibbern berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Reizbarkeit, Überdruss sowie Gelenk- und Muskelschmerzen als neben... eine heftige Nasenschleimabsonderung sichtbar werden.
  Es ist jedenfalls ein Chose publiziert, bei dem entsprechend mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallestauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Kumulation der Reizbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Herausbildung der Reizbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.
  Bereits im 19. Zehn Dekaden fand Kratom Benutzung als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Heilung von Opiatsucht als aka von Diarrhoe (Thailand). Malocher und Bauern konsumierten die Laub oder das Harz des Baumes, um bedenklichkeit Arbeit bei der sengenden Affenhitze der Stern tätig sein zu kenntnisstand. Im Jahre 1897 fand Kratom erstmals Erwähnung als Arznei etwa Opiatabhängigkeit. Bei dem Einsatz als Agens entgegen die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit ereignen, fand Krat Applikation als Wundverband und als Mittelwert etwa Fieber. Die phytochemische Überprüfung von Kratom begann 1920.
  
  
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  <div class="cArrow"> </div><div class="cContentInner">Kratom, lat. Mitragyna speciosa, außerdem Kratombaum oder Roter Sentolbaum genannt, ist eine Pflanzenart in der Sippe der Rötegewächse (Rubiaceae). Sie stammt aus Malesien. Die geernteten Laubblätter werden kühl oder getrocknet als Rauschgift in beiden Wortbedeutungen, Arzneidroge wenn psychotrope Quiddität verwendet und entstehen Kratom, Biak, Gra-tom, Biak-Biak, Katawn, Krton, Mabog oder Mambog so genannt. Hauptalkaloid ist das psychoaktive Mitragynin, es wurde nur in der Art nachgewiesen, das Hauptalkaloid der Früchte ist 7-Hydroxy-Speciociliatin.<br />Kratom wächst als Baum und erreicht Wuchshöhen von ungefähr 10 bis 25 M (Einheitenzeichen). Die gegenständig angeordneten Laubblätter sind in Blütenstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattstiele weisen eine Länge von 2 bis 4 cm auf. Die bündnis 90/Die Grünen, einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 8,5 bis 14 cm und einer Weite von 5 bis 10 cm ellipsenförmig. <br />Die 3 bis 5 cm langen Blüten geschrieben stehen in kugeligen Blütenständen gemeinsam. Die Früchte sind bei einer Länge von 5 bis 7 mm länglich-eiförmig. Den Kratom-Baum findet man in Siam sowie von der nördlichen Malaiische Halbinsel bis Borneo und Neuguinea. Er wächst in Tieflandwäldern und in morastigen Bedingen. <br />Es gibt zwei Sorten von Kratom in Thailand: Mit roten Blattvenen und mit grünen Blattvenen. Die Erscheinungsform mit den roten Blattvenen soll ökologisch aktiver bereiten. <br />Die grünen Blattwerk des Kratom-Baumes entstehen gekaut, getrocknete Blätter anfang geraucht oder als Tee getrunken. Bei frischen Rollen ursprung die Blattvenen vor dem Verbrauch entfernt. Die Reaktion plansoll bei niedriger Dosierung anregend, bei hoher Dosierung beruhigend bedeuten. Der Kernaussage an Mitragynin ist verbunden (mit) vom Anbauort und der Spielzeit. Der Wirkstoff 7-Hydroxymitragynin, der in Kratom umschließen ist, wirkt als Wettkampfteilnehmer an dem µ-Opioidrezeptor und hat analgetische Wirkung. Die Minderung der Wahrnehmung von Weh tun wurde im Tierversuch bestätigt, mit dem Jahresabschluss, dass die antinozizeptive Betätigung des Alkaloids 7-Hydroxymitragynin um das Dreizehnfache stärker war als Morphin. Weiters wurde im Probe mit Ratten bestätigt, dass Kratom bei Flotter Otto vereinen positiven Folge auf den Magen-Darm-Trakt hat. Bei chronischem Benutzung von Krat kann Anorexie, Gewichtsverlust und Hyperpigmention eintreffen. Es wird außerdem qua übrige Nebenwirkungen wie Übelkeit, Speiben und Bibbern berichtet. Im Zuge des Abstinenzsyndroms kann eine erhöhte Reizbarkeit, Überdruss sowie Gelenk- und Muskelschmerzen als neben... eine heftige Nasenschleimabsonderung sichtbar werden.<br />Es ist jedenfalls ein Chose publiziert, bei dem entsprechend mehrwöchiger Kratomeinnahme eine intrahepatische Gallestauung auftrat. Das reine Alkaloid Mitragynin hat folgende Haupteffekte: 1. Kumulation der Reizbarkeit des cranio-sacralen und des sympathischen Teiles des autonomen Nervensystems, 2. Herausbildung der Reizbarkeit der Medulla oblongata und der motorischen Zentren des ZNS.<br />Bereits im 19. Zehn Dekaden fand Kratom Benutzung als Opiatsubstitut (Malaysia) und diente zur Heilung von Opiatsucht als aka von Diarrhoe (Thailand). Malocher und Bauern konsumierten die Laub oder das Harz des Baumes, um bedenklichkeit Arbeit bei der sengenden Affenhitze der Stern tätig sein zu kenntnisstand. Im Jahre 1897 fand Kratom erstmals Erwähnung als Arznei etwa Opiatabhängigkeit. Bei dem Einsatz als Agens entgegen die Entzugserscheinungen, die bei Opiatabhängigkeit ereignen, fand Krat Applikation als Wundverband und als Mittelwert etwa Fieber. Die phytochemische Überprüfung von Kratom begann 1920.<br /><br /><br /><a href="http://www.kratom-forum.biz" rel="nofollow">kratom</a>, <a href="http://www.thai-kratom.de" rel="nofollow">kratom</a>, <a href="http://www.kratom-grosshandel.de" rel="nofollow">kratom</a></div>

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